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Wie Man Eine Sprache Lernt

Essay by   •  December 15, 2010  •  Essay  •  1,307 Words (6 Pages)  •  1,181 Views

Essay Preview: Wie Man Eine Sprache Lernt

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INHALTSVERZEICHNIS

EINLEITUNG ________________________________________________2

THEORIEN IM MUTTERSPRACHERWERB _____________________2

VERHALTENSTHEORIE

ANGEBORENSTHEORIE

WECHSELWIRKUNGSTHEORIE

THEORIEN IM ZWEITESPRACERWERB _______________________4

VEHALTENSTHEORIE

ANGEBORENSTHEORIE

WECHSELWIRKUNGSTHEORIE

STEPHEN KRASHENS „MODELL DES MONITORES"

KURZLICH PSYCHOLOGISCHE THEORIEN _____________________6

INFORMATIONSVERARBEITUNG

CONNECTIONISM

VOLLENDUNG ______________________________________________7

BIBLIOGRAPHIE ___________________________________________7

EINLEITUNG

Heutzutage ist der Erwerb oder die Lehrzeit von eine Fremdesprache sehr wichtig geworden. Wenigstens, brauchen wir English fÑŒr unsere Arbeit. Und je mehr Sprache kennen wir, desto besser. Seit einige Dekade haben alle die Theorien die diesen Prozess studieren viele Wichtigkeit.

Lernen wir eine Zweitesprache wie unsere Muttersprache? Die Antowort ist einfach. Es ist nich das gleiche. Aber, warum?

Eine neue Wissenschaft ist geboren. Sie widmet sich diesem Prozess zu studieren. Sie heisst Psycholinguistik. Sie versucht zu erklÐ'ren was fÑŒr ein Verbindung das Gehirn und die Sprache haben. Dieses Feld ist sehr weit. Dehalb, mцchte ich mich auf die wichtigsten Theorien ÑŒber die Lehrzeit konzentrieren.

Zuerst, werde ich diese Theorien ÑŒber die Muttersprache erzÐ'hlen.

Zweitens, werden die gleiche Theorien aber ÑŒber die Zweitesprache dargelegt.

Theorien im Mutterspracherwerb

Es gibt viele Theorien ÑŒber wie Kinder eine Sprache an schaffen, aber welche ist das richtig?

Die Verhaltens (Behaviourist) Theorie- Es wurde in dem vierziger und fÑŒnfziger Jahres aufgetaucht. Die Lehrzeit ist das Ergebnis von Imitation, Ьbung und Rutine (Gewohnheit). Imitation der Kinder ist selektiv und es wird gegrÑŒndet auf was sie gerade lernen. Ьbung ist sehr wichtig. Sie wÐ'hlen Varianten fÑŒr die gleiche SÐ'tze:

„Ich lese ein Buch" / „Ich lese die Zeitung"/ „Ich lese etwas"

Wann sie diese SÐ'tze viele mal hцren, erfahren sie dass „lesen" etwas braucht. Oder „essen". Sie wissen dass diese Verben sind anders als, zum Beispiel, sitzen, tanzen oder atmen. Die erste brauchen eine ErgÐ'nzung. Sie sind sich nicht dieses Wцrt bewusst. Sie wissen nicht was das heisst. Aber sie wissen sie brauchen es.

Die Angeborens (innatist) Theorie - Wir sind biologisch programmiert. Wir haben diese Kenntnise in unserem Gehirn als wir geboren sind. Wir atmen ohne daran zu denken. Wir lernen laufen ohne daran zu denken. Ein Kind fÐ'ngt zu sprechen an ohne daran zu denken.

Chomsky sagt dass die Verhaltens Theorie versagten in dem wichtigsten Punkt der Erwerbung: ein Kind lernt mehr als was es ÑŒbt. Das Input sie bekommen ist voll von Fehlers, falsche Anfangen, unvollstÐ'ndig SÐ'tze...trotzdem kцnnen sie die Sprache meistern.

Es gibt zwei Punkte in dieser Theorie die ich sehr interessant finde:

Language acquisition device (LAD). Das ist etwas das in unserem Gehirn ist. Es ist wie einen Shalter. Wann wir sprachinput hцren, wird dieses LAD angetrieben. Dieses Input wirkt wie einer Auslцser. LAD ist jetzt genannt Universal Grammatik - Universal Grammar (UG). Es hilft uns sprechen zu lernen. Es ist wie ein Grammatik Buch in unserem Kopf.

Biologische basis fÑŒr diese Theorie

Die kritische Periode

Kinder, die eine Sprache nie gelernt haben, kцnnen es nicht schaffen wenn diese Behinderung zu lange gedauert hat. Das LAD oder Universal Grammatik funktionieren nur wann sie zur richtigen zeit stimuliert werden. Diese Zeit heisst „Kritische Periode".

Die Wechselwirkungs (interactionist) Theorie - Sprache entwickelt sich wegen der Wechselwirkung zwischen den Charakterzug des Kindes und seiner

Umgebung. Z.b. „Child-directed speech" Ðo „Kinder-orientiert Sprache". Diese ist die Sprache die Erwachsene benutzen mit Kindern. Es ist einfacher so sie kцnnen es verstehen. Z.b. muy mal, sehr schlecht. Macht das nicht. Nein. Wir wiederholen alles und versuchen deutlich zu sprechen, um sie es zu verstehen.

2- Theorien im zweitespracherwerb

Die Verhaltens (behaviourist) Theorie - Es ist wie in den Muttersprache aber mit der zweite. Das wichtigste ist ÑŒben. Und wiederholen. Studenten bekommen linguistisch Input von die Sprecher. Und sie machen Gedankenverbindungen zwischen Worte und Dinge. Diese Gedankenverbindungen werden stÐ'rker in dem Masse wie Erfahrungen werden sich wiederholt. Studenten kriegen Ermutigung fÑŒr korrekte Imitationen und korrigierende Reaktionen fÑŒr Fehler.

Es wird vermutet, dass Gewohnheiten, die man in der ersten Sprache macht, mischen sich mit dem neuen ein.

Um diese Fehler zu kennen und vermeiden, gibt es das *Contrastive Analysis Hypothesis (CAH): das Studium der Ð"hnlichkeiten und der Unterschiede von zwei Sprachen.

Dieses Studium sagt voraus, dass wann es Ð"hnlichkeiten zwischen die erste und die zweite Sprache gibt, werden die Studenten die Strukturen der zweiten Sprache erwerben. Wann es Unterschiede gibt, werden sie Probleme haben. Trotzdem kцnnen die Forscher nicht alle die Fehler voraussagen.

So, ist die behavioursit Theorie nicht die beste Theorie um spracherwerb zu erklÐ'ren.

Die Angeborens (Innatist) Theorie- Einige

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